Meine Geschichte vom Backparadies Eduard
Aller Anfang ist schwer
Willkommen im Backparadies – Ein Traum für jeden Hobbybäcker!
Am 20. September 2024 öffnete ich am Ölberg meine kleine Hobbybäckerei die aus reiner Backleidenschaft entstanden ist. Es ist ein reine Hobbybäckerei und nichts Gewerbliches. Ich verdiene damit kein Geld. Der Duft von frisch gebackenem Brot und süßen Kreationen zieht seitdem durch die Straße und lockt Naschkatzen und Brotliebhaber gleichermaßen an.
Ich, ein passionierter Bäcker, teile auf meiner liebevoll gestalteten Webseite meine besten Rezepte und Anleitungen. Von rustikalen bis Mischbroten findet jeder etwas für seinen Geschmack. Das Besondere an diesem Backparadies ist die Vielfalt an Mehlsorten, die sorgfältig ausgewählt und regelmäßig bei einer lokalen Mühle bestelle. Weizen, Roggen, Dinkel und sogar spezielle Mischungen für das perfekte Baguette. Qualität steht hier an erster Stelle.
Doch was macht dieses Backparadies so einzigartig? Es ist die Kombination aus handwerklichem Können, der Liebe zum Detail und der Verwendung von hochwertigen Zutaten. Ich experimentiert gerne und findet immer wieder neue Wege, traditionelle Rezepte mit einem modernen Twist zu versehen. Meine Philosophie: Backen soll Spaß machen und jeder soll die Möglichkeit haben, mit einfachen Schritten köstliche Ergebnisse zu erzielen.
Auf der Webseite des Backparadieses können Besucher nicht nur stöbern und sich inspirieren lassen, sondern auch direkt alle Zutaten und Utensilien bestellen, die sie für die Umsetzung der Rezepte benötigen. Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen und hilfreichen Tipps wird das Backen zum Kinderspiel.
Das Backparadies ist mehr als nur ein Ort – es ist eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten, die ihre Leidenschaft für das Backen teilen. Ich lade alle ein, Teil dieser Gemeinschaft zu werden, sei es durch das Ausprobieren der Rezepte, das Teilen eigener Kreationen oder einfach durch das Genießen der Backkunst.
Begleiten Sie mich auf dieser köstlichen Reise und entdecken Sie die Freude am Backen neu. Wer weiß, vielleicht finden Sie hier Ihr neues Lieblingsrezept oder die Inspiration für Ihr nächstes Backprojekt. Das Backparadies wartet auf Sie!
Brot für alle
Deutschland wird tatsächlich oft als „Brotland“ bezeichnet, und das aus gutem Grund! Die deutsche Brotkultur ist weltweit einzigartig, sowohl in der Vielfalt als auch in der Qualität. Es gibt in Deutschland rund 3.000 verschiedene Brotsorten, und jede Region hat ihre eigenen Spezialitäten, die oft auf jahrhundertealten Traditionen basiere.
Vollkornbrot ist dabei besonders beliebt, vor allem bei Menschen, die Wert auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung legen. Es besteht aus dem vollen Korn, also inklusive Schale und Keimling, was bedeutet, dass alle wichtigen Nährstoffe und Vitamine erhalten bleiben. Diese Ballaststoffe, Vitamine (wie die B-Vitamine) und Mineralstoffe machen Vollkornbrot nicht nur sehr nahrhaft, sondern auch förderlich für die Verdauung und das Herz-Kreislauf-System.
Warum ist Deutschland das Brot Land?
• Tradition: Brotbacken hat in Deutschland eine lange Tradition, und viele der heute bekannten Brotsorten wurden schon im Mittelalter entwickelt.
• Regionale Vielfalt: Jede Region Deutschlands hat ihre eigenen Brotspezialitäten. In Süddeutschland sind Laugengebäck und Brezeln beliebt, während es im Norden mehr Roggenbrot gibt.
• Handwerkskunst: Es gibt noch viele handwerkliche Bäckereien, die auf traditionelle Herstellungsweisen setzen und hochwertige Zutaten verwenden.
Deutschland ist sogar von der UNESCO für seine Brotkultur gewürdigt worden, was zeigt, dass Brot hier mehr als nur ein Nahrungsmittel ist – es ist ein Stück Kulturgut!
Willkommen
bei Rezepte
viel Spaß beim backen
Was ist Sauerteig
Sauerteig ist eine essentielle Zutat beim Backen von Brot und verleiht dem Endprodukt einen unvergleichlichen, aromatischen Geschmack. Doch was genau ist Sauerteig? Im Gegensatz zu Hefe, einem weiteren wichtigen Bestandteil beim Brot Backen, handelt es sich bei Sauerteig um ein Gemisch aus Wasser und Mehl, das durch natürliche Fermentation entsteht.
Die Grundlage von Sauerteig bilden Milchsäurebakterien und Hefepilze, die auf der Oberfläche von Kornkörnern und in der Umgebung natürlich vorkommen. Diese werden durch die Zugabe von Wasser und Mehl aktiviert und beginnen mit der Fermentation, bei der Zucker in Milchsäure und Kohlenstoffdioxid umgewandelt wird.
Der Prozess der Fermentation dauert mehrere Tage und kann je nach Temperatur und Mehlqualität unterschiedlich verlaufen. Doch der Aufwand lohnt sich, denn das Ergebnis ist ein köstliches Brot mit einer knusprigen Kruste und einem saftigen Inneren, das aufgrund des Sauerteigs länger haltbar ist und sogar gesundheitliche Vorteile bietet.
Die Vorteile von Sauerteigbrot
Sauerteigbrot bietet zahlreiche Vorteile gegenüber Hefebrot. Das liegt nicht nur an seinem besseren Geschmack, sondern auch an seinen positiven Auswirkungen auf die Gesundheit. Im Folgenden sind die wichtigsten Vorteile von Sauerteigbrot aufgelistet:
Bessere Verträglichkeit
Sauerteigbrot ist aufgrund der enthaltenen Milchsäurebakterien besser verträglich und bekömmlicher als Hefebrot. Dies liegt daran, dass Sauerteig den pH-Wert des Teigs senkt und somit die Verdauung erleichtert.
Längere Haltbarkeit
Sauerteigbrot hat aufgrund seines niedrigeren pH-Werts und des höheren Säuregehalts eine längere Haltbarkeit als Hefebrot. Es bleibt länger frisch und schimmelt weniger schnell.
Nährstoffreicher
Sauerteigbrot enthält mehr Nährstoffe als Hefebrot, da die Milchsäurebakterien während des Gärungsprozesses die im Getreide enthaltenen Phytinsäuren aufspalten und somit die Aufnahme von Mineralstoffen und Spurenelementen erleichtern.
Reduzierter Glykämischer Index
Sauerteigbrot hat im Vergleich zu Hefebrot einen niedrigeren glykämischen Index, d.h. es erhöht den Blutzuckerspiegel weniger stark und langsamer. Dies liegt daran, dass Sauerteigbrot einen höheren Ballaststoff- und Proteingehalt aufweist.
Besserer Geschmack
Der Geschmack von Sauerteigbrot wird als aromatisch, leicht säuerlich und vollmundig beschrieben. Im Vergleich dazu schmeckt Hefebrot oft fade und langweilig.
Sauerteigansatz herstellen
Je dicker die Kruste vom Brot desto Geschmackvoller das Brot
Anleitung
Sauerteigansatz
Um Sauerteigbrot zu backen, benötigen Sie einen Sauerteigansatz als Basis. Ein Sauerteigansatz ist eine Mischung aus Mehl und Wasser, in der natürliche Hefekulturen und Milchsäurebakterien gedeihen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie einen Sauerteigansatz herstellen.
Zutaten:
250 g Roggenmehl (Typ 1150)
250 ml lauwarmes Wasser
Anleitung:
Das Mehl in eine Schüssel geben und das Wasser hinzufügen.
Die Zutaten gut vermischen, bis ein gleichmäßiger Teig entstanden ist.
Den Teig in ein Glas oder eine Schüssel mit Deckel geben.
Das Gefäß an einem warmen Ort (ca. 25-30°C) aufbewahren, z.B. auf der Heizung oder im Backofen mit eingeschaltetem Licht.
Den Sauerteigansatz täglich einmal umrühren und etwas Mehl und Wasser hinzufügen.
Nach 5-7 Tagen ist der Sauerteigansatz fertig und bereit zum Backen.
Wichtig: Der Sauerteigansatz sollte immer mit Mehl und Wasser aufgefrischt werden, bevor er aufbewahrt wird. Ansonsten kann er schnell sauer werden und ungenießbar sein.
Meine Brote sind ein Gassenhauer
Brot des Monats
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Leckeres Brot und andere Leckerlies
Zum RezeptZu jedem Bagette gehört auch der Richtige Wein.
Hier gelangt Ihr zum Winzer meines Vertrauens.
Zum WinzerRezept Baguette
1000g Baguette Mehl Type 630
Wasser ca. 700 – 750 g
(ergibt Baguetteteig) ca. 1.725 Teig
Salz 24 g
Hefe 7 – 10 g
Zubereitung:
Alles zusammen in einem Kneter geben und laufen lassen.
Knetzeit: langsam 15 Minlaufen lassen bis sich ein Teigklumpen gebildet hat wie bei einem Hefeteig.
Teigtemperatur: 24 / 25 °C
Teigruhe: 1 Stunde, dann den Teig zusammenschlagen und für 18 – 24 Stunden bei 4 °C kühl stellen.
Abwiegen: 350 g, Kurz vorlängen
Zwischengare 60 Min.
Aufarbeitung: Locker aufarbeiten zu Baguette, mit Fleur Tradition Mehl bestäuben und mit dem Schluss nach unten auf den Abzieher legen
Endgare: 10 – 30 Min.
Baguettes drehen, so dass der bemehlte Schluss nach oben liegt.
Backtemperatur 250 °C
Schwaden: 5 Sekunden
Backzeit: 20 – 22 Min.
Rezept für reines Roggenbrot
Für ein schmackhaftes 1,7kg Roggenbrot mit Mehltype 1370 und Sauerteig benötigen Sie folgende Zutaten: 700g Roggenmehl Type 1370, 300g Roggenvollkornmehl, 650ml lauwarmes Wasser, 30g Salz, und 200g aktiver Sauerteig.
Beginnen Sie mit der Vorbereitung des Sauerteigs. Vermischen Sie 100g Roggenvollkornmehl mit 100ml lauwarmem Wasser . Lassen Sie diese Mischung abgedeckt an einem warmen Ort für etwa 12-16 Stunden stehen, bis sie deutlich an Volumen zugenommen hat und Blasen auf der Oberfläche sichtbar sind.
Für den Hauptteig mischen Sie das Roggenmehl mit dem Roggenvollkornmehl und dem Salz in einer großen Schüssel. Fügen Sie dann den vorbereiteten Sauerteig und das restliche Wasser hinzu. Kneten Sie den Teig für etwa 10 Minuten, bis er homogen und elastisch ist. Der Teig wird etwas klebrig sein, das ist normal für Roggenbrotteig.
Lassen Sie den Teig abgedeckt an einem warmen Ort für 1-2 Stunden ruhen, bis er sein Volumen verdoppelt hat. Formen Sie den Teig zu einem Laib und legen Sie ihn in ein gut bemehltes Gärkörbchen.
Lassen Sie den Teig weitere ca. 1-2 Stunden oder kürzer gehen bis er sich sichtbar vergrößert hat. Heizen Sie Ihren Ofen auf 250°C vor. Stürzen Sie den Brotlaib vorsichtig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und schneiden Sie die Oberfläche ein paar Mal ein.
Backen Sie das Brot für etwa 10 Minuten bei 250°C und reduzieren Sie dann die Temperatur auf 200°C. Backen Sie das Brot für weitere 40-50 Minuten, bis es eine dunkle Kruste entwickelt hat und beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingt. Lassen Sie das Brot auf einem Gitter vollständig auskühlen, bevor Sie es anschneiden. Genießen Sie Ihr selbstgebackenes Roggenbrot!
Kokosnuss Makronen mit Eierlikör wie vom Bäcker
3 Eiweiß
200 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
250 g Kokosraspel
5 EL Eierlikör
Nährwerte pro Portion
kcal
2707
Eiweiß
33,11 g
Fett
168,28 g
Kohlenhydr.
250,39 g
Zubereitung:
Arbeitszeit ca. 30 Minuten Gesamtzeit ca. 30 Minuten
Eiweiß steif schlagen, Zucker und Vanillezucker einrieseln lassen. Die Kokosflocken vorsichtig unterheben – ebenso den Eierlikör.
Die Masse in einen Spritzbeutel geben und dicke Tupfen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech spritzen. Oder mit 2 Löffeln Häufchen aufs Papier setzen.
Bei 175 Grad 15 Min. backen.
Rezept für Käsekuchen
Rezept für Käsekuchen
750g Quark
500g Sahne (frische)
250g Frischkäse
200g Zucker
250g Eier
150g Stärke (Weizen)
Alles zusammen in eine Schüssel oder mit der Küchenmaschine zusammen laufen lassen und anschließend in eine Springform geben und bei 160 Grad ca.60 Minuten backen.
Tipp
Vorher kann man noch einen Spritzer Zitrone oder 100ml Maracuja Saft zugeben. So mach Ich es.
Eierlikör Muffins
Zutaten für ca. 32 Muffins
250g Puderzucker
250g Mehl
250g Eierlikör
250ml Öl
1 Pck. Backpulver
4 Pck. Vanillezucker
6 Eier
Alles zusammen in eine Schüssel oder Küchenmaschine geben und glattrühren. Die Förmchen 3/4 füllen und bei 170 Grad 20-25 min. backen.
Brot des Monats November
Dreikorn Brot wie vom Bäcker
Zutaten:
Vorteig (Sauerteig):
• 100 g Roggenmehl (Type 1150)
• 100 g Wasser (lauwarm)
• 20 g Sauerteig-Anstellgut (falls verfügbar)
Hauptteig:
• 200 g Weizenmehl (Type 550)
• 100 g Dinkelmehl (Type 630)
• 100 g Roggenmehl (Type 1150)
• 300 ml Wasser (lauwarm)
• 10 g Salz
• 10 g Frischhefe (oder 5 g Trockenhefe)
Zusatz:
• 50 g Sonnenblumenkerne (optional, nach Belieben)
• 50 g Leinsamen oder Sesam (optional)
________________________________________
Zubereitung
Schritt 1: Vorteig (Sauerteig) herstellen
1. Das Roggenmehl, Wasser und Sauerteig-Anstellgut in einer kleinen Schüssel mischen, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht.
2. Den Vorteig abdecken und bei Raumtemperatur 12–16 Stunden ruhen lassen (am besten über Nacht)
Schritt 2: Hauptteig zubereiten
1. In einer großen Schüssel das Weizenmehl, Dinkelmehl und Roggenmehl mischen. Das Wasser, Salz und die Hefe hinzufügen.
2. Den vorbereiteten Vorteig aus Schritt 1 ebenfalls dazugeben.
3. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Am besten erst langsam kneten, bis alle Zutaten gut vermischt sind, und dann 5–7 Minuten kräftig durchkneten, bis der Teig elastisch ist.
4. Die Sonnenblumenkerne und Leinsamen (falls verwendet) in den Teig einkneten.
Schritt 3: Teig gehen lassen
1. Den Teig in eine leicht geölte Schüssel geben und abdecken.
2. An einem warmen Ort ca. 1–1,5 Stunden gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
Schritt 4: Brot formen und backen
1. Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben, sanft entgasen und zu einem Laib formen. In eine bemehlte Gärkörbchen (alternativ: Schüssel mit einem bemehlten Geschirrtuch) legen.
2. Den geformten Laib nochmals 30–45 Minuten gehen lassen, bis er gut aufgegangen ist.
3. Währenddessen den Backofen auf 250°C Ober-/Unterhitze vorheizen und einen gusseisernen Topf oder ein Backblech im Ofen erhitzen.
Schritt 5: Backen
1. Den Laib vorsichtig auf das heiße Backblech (oder in den Topf) stürzen. Optional kann man das Brot noch mit einem scharfen Messer einritzen, um eine rustikale Kruste zu erhalten.
2. Ein kleines Gefäß mit Wasser auf den Boden des Ofens stellen, um Dampf zu erzeugen. Den Ofen dann auf 230°C reduzieren.
3. Das Brot etwa 40–45 Minuten backen, bis es eine schöne, goldbraune Kruste hat und beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingt.
Mamorkuchen
250 g weiche Butter
200 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1 PriseSalz
4 Eier (Gr. M )
300g Mehl
3 TL Backpulver
80 ml Milch
25g Backkakao
Zubereitung
Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz mit den Schneebesen des Handmixers cremig rühren. Eier einzeln unterrühren, bis ein glatter Teig entstanden ist. Mehl und Backpulver mischen, im Wechsel mit 50 ml Milch kurz unterrühren.
Eine Kastenform (11 x 30 cm) ausfetten und mit Mehl ausstreuen. 2/3 des Teiges in die vorbereitete Form füllen und glattstreichen. Unter den restlichen Teig Kakao und ca. 30 ml Milch rühren. Dunklen Teig auf den hellen Teig in die Form füllen, verstreichen und mit einer Gabel spiralförmig unterheben.
Marmorkuchen im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) ca. 55 Minuten backen. Stäbchenprobe machen!
Kuchen herausnehmen und ca. 15 Minuten in der Form abkühlen lassen. Kuchen vorsichtig auf ein Kuchengitter stürzen, umdrehen und erkalten lassen. Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.
Griechisches Bauernweißbrot
Zutaten für ein Brot
1 Würfel Hefe, frisch, 42g
500 g Joghurt, 3,5% Fett
40 ml Olivenöl
2 TL Salz
1 TL Zucker
800 g Weizenmehl
Die Hefe in eine Schüssel bröckeln. Den Joghurt lauwarm erhitzen, etwas Joghurt zur Hefe gießen und rühren bis sich die Hefe
aufgelöst hat. Anschließend den restlichen Joghurt, Mehl, Öl, Salz und Zucker zufügen. Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten der nicht mehr klebt. Den Teig dann zugedeckt an einem warmen Ort ca. 40 min. gehen lassen.
Das Backblech mit Mehl bestäuben. Nach der Ruhezeit den Teig auf einer bemehlten Fläche nochmals gut durchkneten, halbieren. Die beiden Teigstücke dann zu runden, flachen Laiben formen und auf das Backblech setzen. Mit einem scharfen Messer längs ca. 0,5 cm tief einschneiden. Dann nicht zugedeckt nochmals 20 min gehen lassen.
Den Backofen inzwischen auf 250 °C erhitzen. Die Brote nun mit Wasser bestreichen und auf der unteren Schiene im Ofen (Gas Stufe 5, Umluft 230°C) ca. 10 min. backen. Die Hitze auf 200 °C (Gas Stufe 3, Umluft 180 °C) reduzieren und weitere 20 min backen. Anschließen die Laibe auf einem Gitterrost auskühlen lassen.
Hokkaido Kürbis Brot
600g Hokkaidokürbis
1 TL Salz
400g Weizenmehl
1 EL Zucker
1 TL Salz
1 TL gemahlene Kurkuma
1 Pack frische Hefe
Kürbis aufschneiden. Kerngehäuse entfernen. 300 g Kürbis in grobe Stücke schneiden und in Salzwasser ca. 10 Min. garkochen. Abtropfen und pürieren. Restlichen Kürbis über einer Haushaltsreibe grob raspeln.
Mehl mit Zucker, Salz, Kurkuma und Trockenhefe in einer Schüssel mischen. Warmes Kürbispüree und 3 EL Wasser zugeben und mit den Knethaken des Handrührgerätes oder Küchenmaschine 3-5 Min. zu einem glatten Teig kneten. Geraspelten Kürbis unterkneten. Zugedeckt ca. 60 Min. gehen lassen.
Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche durchkneten, dann zu einer Kugel formen. Nach Belieben mit etwas Küchengarn so einwickeln, dass die Optik eines Kürbisses entsteht. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen und zugedeckt ca. 1 Std. ruhen lassen. Durch die Ruhezeit geht der Teig so auf dass die Kürbisoptik zum Vorschein kommt.
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